FAQ

Warum Wasser energetisieren?

Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto hat durch unzählige Fotografien von Wasserkristallen den Beweis erbracht, das Wasser ein „Gedächtnis“ hat. Wasser ist in der Lage, Schwingungen, Schadstoffinformationen, sowie alle anderen – negativen und positiven  Einflüsse in seiner Struktur zu speichern.

Gemeint ist damit wie die Wassermoleküle angeordnet sind. Wassermoleküle können sich zu großen oder kleinen  Haufenmolekülen verbinden – sogenannten Clustern.  Wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Wasser alle Informationen speichert, mit denen es in Kontakt kommt und die Clusterstrukturen als Speicher dienen.

Unser Wasser reichert sich möglicher Weise von der Quelle auf dem Weg zu unseren Haushalten mit verschieden Stoffen wie Hormonen, Bakterien, Asbest,  Medikamentenrückständen, Pestiziden, Herbiziden, Schwermetallen wie  Blei und Kupfer an. Zudem wird unser Leitungswasser chemisch gereinigt, desinfiziert  und immer öfter fluoridiert, gechlort, ozoniert bzw. UV bestrahlt. Diese Schadstoffe können zwar durch einen Premium Aktivkohleblock Filter von Carbonit zu fast zu 100% entfernt werden, negative Schwingungen und Informationen der Schadstoffe bleiben jedoch nach dem homöopatischen Prinzip im Wasser erhalten.
Sauberes Wasser ist noch lange nicht gesundes Wasser

Biologisch betrachtet ist das was wir jetzt trinken ein kraftloses totes Wasser. Durch lange und gerade Rohrleitungen werden die informationstragenden Strukturen eines Quell- oder Brunnenwassers zerstört.  Viktor Schauberger hat als Pionier der Wasserforschung den Zusammenhang zwischen Lebendigkeit und Reife eines Wassers erkannt. Ein sogenanntes „reifes Wasser“ sprudelt artesich mit eigener Kraft aus dem Erdreich. In dieser Hinsicht lässt es sich mit einem lebendigem Organismus vergleichen. Früher gab es keine Wasserversorgung mit Rohrleitungen. Das Wasser wurde direkt von einer Artesischen Quelle oder aus den Brunnen geschöpft. Sämtliche vorhandenen Strukturen blieben so erhalten. Um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen wird Wasser bis zu 200 km unter hohem Druck in die Städte und Dörfer transportiert.

Dabei verliert das Wasser auf dem Wege zum Wasserhahn seine Lebendigkeit und Reife. Durch den hohen Druck verdichten sich die Wassercluster zu großen unbeweglichen Clusterhaufen. Ein großclustriges Wasser in dieser Struktur ist nicht mehr geeignet als Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus optimal zu verrichten.

Die Lebensmittelindustrie verkauft Ihnen heute häufig in PET oder Plastikflaschen  abgefülltes Tafel- oder Mineralwasser. Meistens wird ebenfalls unter Druck gefördert und abgefüllt. Anschließend wird es  zum Teil wochenlang über weite Strecken transportiert bzw. zwischengelagert. Aus den Plastikflaschen gelangen zudem Weichmacher und Acetaldehyd in das eingefüllte Quellwasser, Tafelwasser oder Mineralwasser. Mineralwasser wird nur einmal kontrolliert. Transport und Lagerung werden nicht mehr überprüft.  Die Mineralwasserverordnung unterscheidet sich gravierend von der Trinkwasserverordnung.  Es werden weniger Schadstoffe kontrolliert. Einige dieser Wässer dürften nicht aus einer Trinkwasserleitung kommen.

Hätte unser Leitungswasser noch den Energiegehalt von Quellwasser, wie vor ca. 80 Jahren, gäbe es heute vermutlich weniger kranke Menschen. Zahlreiche Ärzte im In- und Ausland zeigen auf, wie wichtig für einen  Menschen eine gesunde Ernährung und gesundes vitales oder lebendiges Wasser ist.

Schon Anfang des Jahrhunderts hat der Wissenschaftler, Dr. George Lakhovsky, nach den Ursachen für die Ausbreitung von Krebserkrankungen gesucht. In Zusammenarbeit mit internationalen Krebsspezialisten besuchte er Ortschaften, indem es keinen einzigen Krebserkrankten gab. Die Ärzte fanden heraus, dass in allen Dörfern in denen keine kanzerösen Erkrankungen vorkamen, weder Wasserrohre oder Wasserleitungen vorhanden waren. Die Menschen  versorgten sich und Ihre Tiere ausschließlich durch Brunnen oder Quellen. Behörden bestätigten der Kommission, dass Karzinome erst nach Stilllegung der Brunnen und  Quellen sowie nach Installation von Wasserleitungen auftraten.

Wissenschaftler wie Schauberger und Hacheney erkannten diese Zusammenhänge und  erregten Aufsehen mit ihren Wasserbelebungs- und Verwirbelungssystemen. Ziel des Belebungs- oder Vitalisierungsverfahren ist es, die Wiederherstellung der zerstörten Wassermolekülstruktur und die im Wasser gespeicherten Schadstoffinformationen zu löschen. Verklumpte große Clusterstrukturen sollen aufgebrochen werden, die innere Oberfläche des Wassers wird dadurch extrem vergrößert. Bei der von uns verwendeten Methode wird der pH-Wert zudem leicht ins basische verschoben.

Wir empfehlen daher dringend die notwendige energetische Situation des Wassers durch geeignete physikalische und wartungsfreie Verfahren ohne Strom, Magneten und Chemie wieder aufzubessern.

FILWATEC® empfiehlt aus diesen Gründen eine ganzheitliche natürliche Wasseraufbereitung, welche grobstoffliche und feinstoffliche Aspekte beachtet.