FAQ & Informationen
Wissenswertes und Interessantes
FAQ rund um die Wasser-Aufbereitung
FAQ rund um die Wasser-Aufbereitung
FAQ
Warum ist eine Wasseraufbereitung notwendig?
Der lange Weg des Wassers von der Quelle bis zum Wasserhahn
Die Wasserproben für die Analysen werden normalerweise im Wasserwerk entnommen. Doch der Weg zu den Haushalten ist weit. Wasser kann auf diesem Weg Schadstoffe wie Blei, Kupfer, Asbest, Bakterien, Hormone, Medikamentenrückstände, Herbizide, Pestizide und andere Schwermetalle aufnehmen. Hormone und Medikamentenrückstände müssen laut Trinkwasserverordnung nicht untersucht werden. Die Auswirkungen dieser Stoffe auf unseren Organismus sind gefährlich. Je weniger unnatürliche – giftige – Stoffe, desto besser. Daher empfehlen wir, das Leitungswasser mit einer Filtertechnologie wie z.B. einem Aktivkohleblockfilter zu filtern und anschließend noch durch einen Wasserwirbler oder eine Wasserbelebung oder Wasserenergetisierung aufzuarbeiten. Damit erhalten Sie eine Wasserqualität, die einem gesunden, vitalen und „reifen“ Quellwasser am nähesten kommt.
Nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund
Das Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1, doch nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund. Die Trinkwasserverordnung bildet immer nur einen Teil der möglichen Schadstoffe im Trinkwasser ab. Grenzwerte für Schad- und Inhaltsstoffe stellen meist Kompromisse zwischen ökologischen, gesundheitlichen oder ökonomischen Faktoren dar. Für Babys und Kleinkinder werden z.B. max. 0,1 mg/l Kupfer empfohlen, erlaubt sind aber 2 mg/l.
Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen
Um einen Kasten Mineralwasser zu Hause zu haben, bedarf es neben Ihrer körperlichen Leistung auch enormer hygienischer Anstrengungen des Abfüllers. Außerdem zahlen Sie beim Kauf jeder Mehrwegflasche ca. 7 Liter Wasser zum Spülen, Chemikalien und Spülmittel, Energie zum Erhitzen des Spülwassers, Papier und Leim für Etiketten, Verschlüsse aus Metall oder Plastik und jede Menge Werbung. Und nicht selten ist der Transportweg eines abgefüllten Mineralwassers, durch Voll- und Leertransporte, 2000 LKW-Kilometer weit – eine extreme Belastung für die Umwelt und leider nicht immer ein Garant für gute Qualität.
Wasser zu filtern spart Zeit, Geld und Mühe
Ihr Körper braucht – je nach Alter und Gewicht – täglich 2 Liter Flüssigkeit, am besten in Form von frischem und reinem vitalen Quellwasser. Co² im Mineralwasser dient als Desinfektionsmittel. Wer Mineralwasser bevorzugt, hat schwer zu tragen. Wer sein Leitungswasser filtert, bekommt immer frisches, wohlschmeckendes Wasser – ganz ohne Aufwand und viel günstiger obendrein: so kann ein 4-Personen-Haushalt beispielsweise mit dem FILWATEC® Filterkonzept pro Jahr weit über 500 € sparen, wenn auf Mineralwasser verzichtet wird. Zusätzlich fällt das Anstellen an den Getränkerückgabeautomaten an. Da Mineralwasser heute häufig in PET- oder Plastikflaschen angeboten wird. Damit wird unsere Umwelt stark belastet. Hätten Sie gewusst, dass eine Plastikflasche 500 Jahre in der Umwelt liegt, bevor sie verrottet und abgebaut ist?
Gefiltertes Wasser schmeckt einfach besser
Genießer wissen: Mit gefiltertem Wasser kommt der Geschmack nicht nur von Tee und Kaffee voll zur Geltung, man trinkt einfach mehr. Beim Kochen von frischem Gemüse bleiben die Geschmacksstoffe und die natürlichen Farben besser erhalten. Auch Pflanzen und Tiere wissen die Vorteile von gefiltertem Wasser zu schätzen. Beispielsweise ist uns aufgefallen, dass Hunde ungefiltertes Leitungswasser ablehnen und lieber aus natürlichen Teichen, Pfützen, Bächen trinken. FILWATEC® gefiltertes Wasser dagegen wird sehr gerne getrunken.
Machen Sie dein Zwiebeltest
Legen Sie eine aufgeschnittene Zwiebel über Nacht neben Ihre PET Trinkflasche. Lassen Sie sich überraschen, wie Ihr Wasser am anderen Morgen schmeckt.
FAQ
Warum Wasser energetisieren?
Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto hat durch unzählige Fotografien von Wasserkristallen den Beweis erbracht, das Wasser ein „Gedächtnis“ hat. Wasser ist in der Lage, Schwingungen, Schadstoffinformationen, sowie alle anderen – negativen und positiven Einflüsse in seiner Struktur zu speichern.
Gemeint ist damit wie die Wassermoleküle angeordnet sind. Wassermoleküle können sich zu großen oder kleinen Haufenmolekülen verbinden – sogenannten Clustern. Wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Wasser alle Informationen speichert, mit denen es in Kontakt kommt und die Clusterstrukturen als Speicher dienen.
Unser Wasser reichert sich möglicher Weise von der Quelle auf dem Weg zu unseren Haushalten mit verschieden Stoffen wie Hormonen, Bakterien, Asbest, Medikamentenrückständen, Pestiziden, Herbiziden, Schwermetallen wie Blei und Kupfer an. Zudem wird unser Leitungswasser chemisch gereinigt, desinfiziert und immer öfter fluoridiert, gechlort, ozoniert bzw. UV bestrahlt. Diese Schadstoffe können zwar durch einen Premium Aktivkohleblock Filter von Carbonit zu fast zu 100% entfernt werden, negative Schwingungen und Informationen der Schadstoffe bleiben jedoch nach dem homöopatischen Prinzip im Wasser erhalten.
Sauberes Wasser ist noch lange nicht gesundes Wasser
Biologisch betrachtet ist das was wir jetzt trinken ein kraftloses totes Wasser. Durch lange und gerade Rohrleitungen werden die informationstragenden Strukturen eines Quell- oder Brunnenwassers zerstört. Viktor Schauberger hat als Pionier der Wasserforschung den Zusammenhang zwischen Lebendigkeit und Reife eines Wassers erkannt. Ein sogenanntes „reifes Wasser“ sprudelt artesich mit eigener Kraft aus dem Erdreich. In dieser Hinsicht lässt es sich mit einem lebendigem Organismus vergleichen. Früher gab es keine Wasserversorgung mit Rohrleitungen. Das Wasser wurde direkt von einer Artesischen Quelle oder aus den Brunnen geschöpft. Sämtliche vorhandenen Strukturen blieben so erhalten. Um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen wird Wasser bis zu 200 km unter hohem Druck in die Städte und Dörfer transportiert.
Dabei verliert das Wasser auf dem Wege zum Wasserhahn seine Lebendigkeit und Reife. Durch den hohen Druck verdichten sich die Wassercluster zu großen unbeweglichen Clusterhaufen. Ein großclustriges Wasser in dieser Struktur ist nicht mehr geeignet als Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus optimal zu verrichten.
Die Lebensmittelindustrie verkauft Ihnen heute häufig in PET oder Plastikflaschen abgefülltes Tafel- oder Mineralwasser. Meistens wird ebenfalls unter Druck gefördert und abgefüllt. Anschließend wird es zum Teil wochenlang über weite Strecken transportiert bzw. zwischengelagert. Aus den Plastikflaschen gelangen zudem Weichmacher und Acetaldehyd in das eingefüllte Quellwasser, Tafelwasser oder Mineralwasser. Mineralwasser wird nur einmal kontrolliert. Transport und Lagerung werden nicht mehr überprüft. Die Mineralwasserverordnung unterscheidet sich gravierend von der Trinkwasserverordnung. Es werden weniger Schadstoffe kontrolliert. Einige dieser Wässer dürften nicht aus einer Trinkwasserleitung kommen.
Hätte unser Leitungswasser noch den Energiegehalt von Quellwasser, wie vor ca. 80 Jahren, gäbe es heute vermutlich weniger kranke Menschen. Zahlreiche Ärzte im In- und Ausland zeigen auf, wie wichtig für einen Menschen eine gesunde Ernährung und gesundes vitales oder lebendiges Wasser ist.
Schon Anfang des Jahrhunderts hat der Wissenschaftler, Dr. George Lakhovsky, nach den Ursachen für die Ausbreitung von Krebserkrankungen gesucht. In Zusammenarbeit mit internationalen Krebsspezialisten besuchte er Ortschaften, indem es keinen einzigen Krebserkrankten gab. Die Ärzte fanden heraus, dass in allen Dörfern in denen keine kanzerösen Erkrankungen vorkamen, weder Wasserrohre oder Wasserleitungen vorhanden waren. Die Menschen versorgten sich und Ihre Tiere ausschließlich durch Brunnen oder Quellen. Behörden bestätigten der Kommission, dass Karzinome erst nach Stilllegung der Brunnen und Quellen sowie nach Installation von Wasserleitungen auftraten.
Wissenschaftler wie Schauberger und Hacheney erkannten diese Zusammenhänge und erregten Aufsehen mit ihren Wasserbelebungs- und Verwirbelungssystemen. Ziel des Belebungs- oder Vitalisierungsverfahren ist es, die Wiederherstellung der zerstörten Wassermolekülstruktur und die im Wasser gespeicherten Schadstoffinformationen zu löschen. Verklumpte große Clusterstrukturen sollen aufgebrochen werden, die innere Oberfläche des Wassers wird dadurch extrem vergrößert. Bei der von uns verwendeten Methode wird der pH-Wert zudem leicht ins basische verschoben.
Wir empfehlen daher dringend die notwendige energetische Situation des Wassers durch geeignete physikalische und wartungsfreie Verfahren ohne Strom, Magneten und Chemie wieder aufzubessern.
FILWATEC® empfiehlt aus diesen Gründen eine ganzheitliche natürliche Wasseraufbereitung, welche grobstoffliche und feinstoffliche Aspekte beachtet.
FAQ
Wie wirkt sich die UV-Bestrahlung aus
UV-Bestrahlung verschlechtert den energetischen Zustand des Wassers
UV-Desinfektion wird immer preiswerter und deswegen immer häufiger von Wasserversorgern eingesetzt. Dieses Verfahren entspricht den Vorschriften der Trinkwasserverordnung. Durch das künstlich erzeugte UV Licht wird die DNS (=Erbfaktoren) von Bakterien und Viren im Wasser zerstört. Damit werden Verkeimungsprobleme im Wasser behoben. Durch das künstlich hergestellte UV Licht werden die kosmischen Enzyme über das Informationssystem des Wassers ebenfalls massiv geschädigt, sodass die Steuerfunktion über das Licht nicht mehr wahrgenommen wird.
Auch die menschliche DNS-Linie wird sukzessive durch UV-bestrahltes Wasser verändert, so dass es zu großen Störungen im Immunsystem und in der gesamten Gesundheit kommen kann. Hinzu kommt die Gefahr, dass die Kodierung der Information für das spätere Genprodukt (Protein und Enzym) nicht mehr richtig funktioniert. Verschwiegen wird dieses Problem gegenüber Chemikern, Ärzten und Technikern, bzw. ist es diesen Personen nicht bekannt. Tiere trinken, wenn sie eine alternative haben kein Wasser, welches mit künstlichem UV Licht desinfiziert oder hergestellt worden ist.
Viktor Schauberger, Der Pionier der Wasserforschung formulierte: „Wenn wir ständig sterilisiertes Wasser trinken, so müssen sich auch in unserem Körper dieselben Vorgänge abspielen, wie wir sie beim Sterilisierungsvorgang des Wassers wünschen.“
Der Erfinder der Biophotonenanalyse Dr. Fritz Albert Popp konnte mit Hilfe der Elektrolumineszenz-Methode schon im Dezember 2003 erstmals nachweisen, dass eine UV-Bestrahlung Quellwasser entscheidend verschlechtert. Die Beeinträchtigung eines Wassers geschieht im physikalisch-biologischen Energie- Informationssystem.
Das eine Quellwasser-Desinfektion mittels künstlichem UV-Licht das Licht in den Zellen und Molekülen des Wassers entscheidend zum Unguten hin verändern muss, wurde vor diesem Hintergrund nachvollziehbar. Erstmals bewies Herr Prof. Dr. Albert Popp dies in seinem „Elektrolumineszenz“-Bericht vom 22.12.2003. Die extreme Verschlechterung der Quellwasserqualität nach erfolgter UV-Behandlung belegte auch Dr. Kohfink aus München mit seinen Exahertzmultimeter- (Höchstfrequenz) sowie radiästhetischen Messung eindeutig.
Eine weitere Kristallisationsanalyse vom Schweizer Untersuchungslabor „Planet Diagnostic“ nach dem Kübler-Ross Verfahren, welches auch in der Universität Stuttgart angewendet wird, zeigt wie sich das Strukturverhalten eines Wassertropfens stark nach erfolgter künstlicher UV-Licht Behandlung extrem verschlechtert. In der durchgeführten Frequenz Analyse zeigt sich die ebenfalls negative Auswirkung auf die Frequenzen des Wassers und seine biologisch energetische Qualität.
Der neu entwickelte „UV Strahlen-Neutralisator“ aus dem Hause UMH gleicht das das Licht- und Informationsdefizit von künstlich behandeltem UV- Leitungswasser wieder entscheidend aus und regeneriert das so behandelte Wasser wieder. Verschiedene Untersuchungen beweisen dies.
Der Wasserversorger informiert Sie, mit welchem Verfahren Ihr Wasser entkeimt wurde.
Wissenschaftliche Studien
Die Wirkungsweise und Qualität unserer Produkte wurde umfassend getestet. Zahlreiche wissenschaftliche Gutachten belegen deren Wirkung. Eine Auswahl möchten wir Ihnen hier präsentieren.
Diverse Fachartikel
Folgende Artikel bieten Zusammenhänge und Grundlagen der Betrachtung von Wasser sowie dessen Aufbereitung